Interview: Tom Richter PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Donnerstag, 14. Januar 2010 um 17:40 Uhr

Vor einigen Wochen hatten wir René Konrad im Interview. Jetzt folgt die nächste geballte Ladung Hääämburg! Wir haben für Euch Tom Richter gebeten, uns Rede und Antwort zu stehen, um die Wintermonate etwas kürzer zu gestalten. Zum einen hat er sich das in den letzten Jahren nicht nur durch sein ständiges gutes Abschneiden bei diversen Contests verdient, sondern es gibt auch aktuelle Entwicklungen bei ihm zu berichten. Bei Tom hat sich in den letzten Monaten, gerade was die Sponsoren angeht, einiges getan und er hatte nicht nur darüber viel zu erzählen. Aber jetzt: Dancefloor frei für Tom Richter! Wer das noch nicht versteht, braucht sich nicht wundern, die Auflösung gibt es in wenigen Monaten.

Alter: 19
Name: Tom Richter
Sponsoren: Liquid Force, Quiksilver, T-Mobile, Wasserski Hamburg/Pinneberg
Homespot: Hamburg / Pinneberg

 

Servus Tom. Zu Beginn erzähl uns doch erst bitte ein bisschen was über Dich. Deinen Namen hört man zwar immer wieder, aber was soll man sonst so über Dich wissen?

Tom: Puh, was kann ich euch da Tolles verraten? Wie ich heiße, wie alt ich bin und wo ich herkomme wisst ihr ja nun, aber für alle die mich nicht kennen... Ich bin eigentlich ein ganz umgänglicher Typ, der gerne was mit seinen Freunden unternimmt oder gerne auch einfach nur mal zu Hause hängt und die Zeit totschlägt. Ich gehe eigentlich immer offen und ehrlich auf andere Menschen zu und komme mit fast jedem gut zurecht. In der restlichen Zeit bin ich nur auf dem Wasser und am Lift in Hamburg/Pinneberg oder arbeite in einer Diskothek bei mir hier in der Nähe.

Du fährst ja viel mit Freddy und René. Wo liegen die Unterschiede zwischen Euch? Welche Stärken, welche Schwächen hat jeder von Euch?

Tom: Ich denke wir drei könnten unterschiedlicher nicht sein, doch trotzdem haben wir alle eine ganz große Gemeinsamkeit. Wir gehen halt liebend gerne im Sommer jeden Tag zusammen shredden und haben eine super Zeit. Die Stärken von uns liegen auf dem Wasser sicher bei den Inverts, doch was vielleicht viel wichtiger ist, haben wir in unserer Crew einen starken Zusammenhalt. Zu unseren Schwächen gehört bestimmt, dass wir drei wenn wir allein unterwegs zum Contest sind, den Trip sehr verplant starten und das zieht sich dann meistens auch durch den gesamten Trip. (lacht)


Ist es mehr Druck oder eher ein Vorteil, dass Ihr so viele gute Rider in Hamburg seid? Schließlich wird es dadurch schwieriger auf sich aufmerksam zu machen?!

Tom: Ich persönlich sehe es als Vorteil, dass wir viele gute Rider in Hamburg haben. Man wird jeden Tag aufs neue gepushed und lernt nie aus... Mit nie meine ich auch nie, denn wenn René am Abend erstmal seine Wasserski und Kneeboard Skills auspackt oder Fredy einfach mal wieder komplett am Rad dreht auf dem Wasser, gibt es einem immer wieder einen Antrieb noch mehr Gas zu geben.

Den Haufen kann man sich nur zu gut vorstellen, wenn man Euch persönlich kenn! Wer sind Deine Vorbilder? Im Leben generell und im Wakeboarden.

Tom: Ich habe nicht wirklich ein Vorbild, es gibt aber doch eine handvoll Leute in meinem Leben zu denen ich aufschaue, die mich unterstützt und auf den richtigen Weg gebracht haben. Im Wakeboarden gibt es auch ein paar Rider die meiner Meinung nach absolut sick sind, aber man sollte seinen eigenen Weg gehen und nicht anfangen seine Idole zu kopieren...

Sehr diplomatische Antwort. Aber geh Deinen Weg! Ist ja eine gute Sache wenn jemand in Deinem Alter so straight denkt! Wie kamst Du zum Boarden und wann war das? Warst Du ein Naturtalent?

Tom: Zum Boarden hat mich mein Dad gebracht. Eines Sonntag morgens, es müsste im Sommer 2005 gewesen sein, fragte mich mein Dad, ob ich nicht Lust hätte mal eine Runde Wakeboarden zu gehen? Ich dachte mir, klar ich probiers mal aus, weiß aber eigentlich gar nicht was das ist. :) Nach einer Stunde extrem Board an und aus ziehen und vielen Stürzen fuhr ich meine erste Runde und wusste sofort, dass ich das weiter machen will. Nach 1-2 Wochen kamen dann die ersten 180s und bald hab ich mich auch über den Kicker geschmissen.

Also nicht ganz untalentiert, denn nach 4 Saisons ist wohl kaum jemand, soweit wie Du es geschafft hast. Was siehst Du persönlich als Deine größten Erfolge und wo soll es noch hin gehen? Gibt es auch Ziele außerhalb des Wakeboardens?

Tom: Die größten Erfolge liegen im Wakeboarden sicher im deutschen Meistertitel 2008 und der Teamweltmeisterschaft in Russland. Weiterhin bin ich super stoked darüber, dass ich mir 3-mal am Stück die Wildcard für die Extreme Playgrounds sichern konnte. Für 2010 sind einige Contests geplant, an denen ich teilnehmen werde. Aber auch außerhalb des Wakeboardens geht es für mich gerade bergauf. Ich habe zum Wintersemester 2010 meinen Studienplatz erhalten und freue mich tierisch auf das Studium.

Du hast einen Teil deiner Sponsoren gewechselt. Wie kam es dazu?

Tom: Ja, um ehrlich zu sein habe ich mich komplett neu orientiert und bin jetzt im Liquid Force und Quiksilver Team untergekommen. Zwischen mir und den alten Sponsoren war die Kommunikation nicht mehr wirklich gut, was wohl auch zum Teil daran lag, dass die Sponsoren überwiegend im Ausland saßen. Ich habe mich nicht mehr richtig wohl gefühlt und dann kam eins zum andern. Jetzt bin ich mega glücklich, dass alles so reibungslos geklappt hat. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle hier.

Tom geht ab 2010 auf Liquid Force ab

Ihr wart kürzlich mit dem ganzen Quiksilver-Team beim Snowboarden in Österreich. Stehst Du öfter im Schnee auf dem Brett und wäre das sogar eine Alternative, wenn Du näher an den Bergen wohnen würdest? Was war das besondere an diesem Trip?

Tom: Nein ich fahre ganz selten mal Snowboard, weil es in Hamburg einfach keine Berge gibt. Die Skihalle bleibt dann nur noch, aber das ist nicht mit richtigem Powder und der Atmosphäre auf dem Berg zu vergleichen. Wenn es hier mehr Berge geben würde, würde ich im Winter sicher öfter Snowboarden gehen. Der Trip mit Quiksilver war wirklich der absolute Hammer. Mick und Armin haben da echt eine richtig coole Nummer auf die Beine gestellt und ich war froh dabei sein zu dürfen. Das Besondere war sicher, dass wirklich das komplette Quiksilver Team mit dabei war, sprich Skate, Snow, Surf, Kite, Wake... halt das volle Programm. Ich denke wir hatten echt eine Menge Spaß.

Das kann man sich vorstellen. So viele junge Leute auf einem Haufen, die alle ähnlich ticken garantiert eigentlich eine gute Zeit! Aber nur Spaß ist auch nicht alles. Hast Du ein Lebensmotto?

Tom: Ich habe kein wirkliches Lebensmotto, aber ich denke, man sollte nie vergessen wo man herkommt und aus jeder Lebenssituation das Beste machen...

Du fängst nun an zu studieren. Was studierst Du genau, wo soll Dich das mal hinführen und wie passt es zusammen, Wakeboarder zu sein und dann noch auf die Uni zu gehen?

Tom: Ich fange zum kommenden Wintersemester an der Uni Hamburg ein Studium der Medien und Kommunikationswissenschaften an und mache meinen Bachelor of Arts. Danach überlege ich mir dann ob ich eventuell noch weiter studiere. Hinführen soll mich das später definitiv in die Medien oder in den Eventbereich. In den zwei Gebieten sehe ich meine spätere Jobwahl. Ich denke Uni und Wakeboarden lässt sich gut miteinander kombinieren, da man in beiden Bereichen viel Eigenleistung bringen muss und überwiegend für sich selbst verantwortlich ist.

Du hast mit einigen anderen Jungs die komplette vergangene Saison für „Bedroom Or Dancefloor“ gedreht. Was bleibt Dir im Nachhinein am besten in Erinnerung?

Tom: In Erinnerung sind mir die harten Tage auf der Tour geblieben. Morgens um 4 klingelte der Wecker und auch nur 2 Minuten später lag man samt seiner Bettdecke vor dem Auto weil die zwei Chefregisseure die Sitzbank des Busses hochgeklappt haben. Fredy und ich sind das ein oder andere Mal mit einem Freefall aus 2-3 Metern geweckt worden. Dann ging’s bei super Wetter um 5 Uhr aufs Wasser und danach wieder straight ins Auto und weiter zum nächsten Lift, wo am Abend die nächste Filmsession wartete. Ich kann nur sagen, die ganze Tour war der Hammer und hat mega viel Spaß gebracht. Hands up for Bedroom Or Dancefloor!!!!

Warum denkst Du, dass der Film die Erwartungen erfüllen kann und auf was sollte man gespannt sein?

Tom: Sören und Mirko legen sehr viel Wert auf die Perfektion einzelner Shots und auch beim Cut geben die beiden Vollgas. Die Mischung aus beidem macht unseren Film perfekt. Gespannt sollte man definitiv auf das Riding sein, aber auch auf die einzelnen Intros der Rider. Da wurde ganz tief in die Trickkiste gegriffen, oder Steffen? (lacht)

Was war das lustigste Erlebnis, des letzten Sommers? Ich denke da an einen Morgen in Thulba, als Du, Rick, Sandro und ich Euren Autoschlüssel suchten und Ihr fast drauf hättet warten müssen, dass dieser von Ricks Eltern aus Hamburg nach Bayern geschickt wird. Gab es noch mehr solche oder sogar bessere Stories?

Tom: Ja den Morgen werde ich auch nie vergessen. Angefangen hat die Story ja mit einer Pre-Party vor einer Dorfparty in Thulba. (Anm. d. Red.: Das war nicht Thulba, sondern in Reith! ;) ) Natürlich waren die gesamten Rope Addicts mit dabei und so feierten wir schon sehr hart auf dem Parkplatz vor Ricks Bus und Sebis Auto. Nach einigen Thulba-Libre beschlossen Rick und ich dann doch endlich mal auf die Party zu gehen, vergaßen aber irgendwie den Bus abzuschließen und die Wertgegenstände wegzupacken. Nur den Schlüssel hat Rick gut versteckt, dazu gleich mehr. Ungefähr gegen 5 Uhr morgens lag ich dann zunächst allein in Ricks Bus. Der Bus stand offen, auf dem MacBook lief noch ein Kiteboardfilm und die Kamera lag auch noch auf dem Armaturenbrett. Nach ungefähr einer Stunde kam Rick zurück und wir beide pennten sofort ein. Morgens um 10.00 wurde ich dann von zwei Polizisten aufgeweckt und gefragt, was mit meinem Kumpel los wäre. Rick schlief so tief und fest, dass sie dachten, er würde nicht mehr aufwachen. Naja, lange Rede kurzer Sinn, wir durften nicht weiter schlafen und sollten den Bus doch bitte vom Gelände fahren. Nichts leichter als das, doch wo war der Schlüssel? Sandro und Ben anrufen, ob sie uns abholen, erschien uns als beste Lösung. Nach zwei Tagen Sucharbeit und einem Telefonat mit Ricks Eltern, bezüglich des Schlüssels, fand Rick den Schlüssel per Zufall in genau dem Rucksack den er schon mindestens drölfmillionen mal durchgeschaut hatte. Krasse Story kann ich euch nur sagen! (lacht laut) Ben, das war übrigens das erste Mal, dass wir uns getroffen haben oder?

Naja. Über den Weg sind wir uns vorher wohl schon mal gelaufen, aber da haben wir zumindest erstmals wirklich gelabert?! Ich werd die Story auch nicht vergessen! Haha. Gibt es ein Geheimnis, das Du uns hier verraten kannst? Etwas was die Welt noch nicht weiß aber unbedingt gehört haben sollte?

Tom: Es gibt viele Sachen, die die Welt noch nicht weiß, aber wusstet ihr, dass es den Weihnachtsmann in Wirklichkeit gar nicht gibt?

Oh man, Tom! Jetzt hast Du tausende Kinder desillusioniert, die dieses Interview lesen werden und noch daran glaubten! Und außerdem wird sich diese bahnbrechende Nachricht sicher schnell verbreiten. Ganz schön rücksichtslos von Dir! Aber ich hab was draufzusetzen: am Abend vor den Playgrounds 2009 tauchten im Internet auf einmal ziemlich eindeutige Bilder auf. Man erkannte darauf einen blonden Jungen, der Dir verdammt ähnlich sah. Was war da los? Kurz darauf waren diese Bilder wieder verschwunden! (Wir haben sie aber noch, als Druckmittel, wenn Du mal nicht anständig bist! ;) )

Tom: Die Party stand ganz im Sinne des Pearls. Danke noch mal an Euch. Naja, als der Bus uns abholte wählten Ebi Üß, Ai Issmann (die Namen wurden von der Redaktion fast unkenntlich gemacht!) und ich eindeutig die falschen Plätze als sich herausstellte, dass die attraktive Unbekannte in unserem Shuttlebus nur einen Auftrag hatte. Die Stimmung sollte schon vor der Party zum kochen gebracht werden. Die ungünstige Platzwahl wurde mir dann besonders zum Verhängnis, da Ai schon irgendwie was geahnt hatte und mir anbot am Gang zu sitzen. Naja, so nahm das dann seinen Lauf und so sind die Fotos entstanden. Gelöscht wurden sie aus dem ganz einfachen Grund, dass ja nicht nur meine Freunde Zugriff da drauf haben sondern eigentlich das gesamte World Wide Web. :)

Auf der Heimfahrt vom Pearls war Tom leicht aufgedreht - warum nur?!

 

Tja. Das Web vergisst nichts. Daher kannst Du Dir wohl nie mehr sicher vor diesen Bildern sein! Mal schauen, wie die auf Deiner Hochzeit in ferner Zukunft mal ankommen?! ;) So. Weil wir uns bisher nicht so oft gesehen hatten und nicht so ganz gut kannte, dachte ich mir, ich such mir mal noch ein paar Jungs, die Dir auch jeweils eine Frage stellen sollen. So kommt noch ein bisschen Spannung in die Sache, weil Du manch einen der Jungs schon echt lange kennst. Die peinlichen Fragen wurden dabei schon außen vor gelassen. Du kannst Dich also zurücklehnen und entspannt die Fragen beantworten! ;) Den Anfang macht Dein neuer Teammanager, Benni.

Benni Süß: Du bist ja früher schon mal Liquid Force Boards gefahren, bist dann mal auf anderen Boards unterwegs gewesen und ab 2010 bist Du wieder auf Liquid Force Material unterwegs. Warum hast Du Dich wieder für Liquid Force und die LF-Family entschieden?

Tom: Für mich war schon immer klar, dass ich irgendwann mal zur LF-Family gehören möchte. Die ganze Family ist wirklich eine super Truppe. Man hat zu allen Mitgliedern einen super Draht und hat echt eine Menge Spaß zusammen. Weiterhin ist der Support wirklich einmalig. Ich bin echt froh, dass es geklappt hat und freue mich riesig auf die nächsten Jahre. Vielen vielen Dank.

Auch Dein "Chef“ im nationalen B-Kader, Aaron, seines Zeichens Vizepräsident des DWWV und Resortleiter Wakeboard, hat eine Frage parat.

Aaron Armborst: Lieber Tom nach dem ersten USA Trip mit Paddy, Fredy und René geht es für dich schon wieder über den großen Teich. Da ich dafür leider keine Reisekostenabrechnung annehme erzähl mir mal bitte, wer Dich bei solchen Sachen unterstützt und was du da schon wieder zu suchen hast?!

Tom: Ich habe mir über den Sommer etwas Geld angespart um im Winter ins Warme fliegen zu können. Ziel ist es, mich gut auf die neue Saison vorzubereiten und meinen Videopart in „BOD“ fertig zu shooten.

Dann wünschen wir Dir viel Spaß im warmen Florida, während wir auf den Saisonstart hier warten müssen. Auch Dein Homie René brennt eine Frage auf der Zunge. Aber Vorsicht! Vielleicht ist es nur eine Spion-Taktik um nächste Saison vor Dir zu landen, indem er weiß, was Du planst?!

René Konrad: Hey Tom, was kriegen wir dieses Jahr so zu sehen von Dir und gibt es was ganz bestimmtes worauf Du dich freust oder kaum erwarten kannst?

Tom: Mal schauen was so kommt, aber es geht bestimmt noch weiter. Am meisten freue ich mich endlich wieder bei uns am Homespot mit allen Shredden zu gehen und einfach eine super Zeit zu haben, denn dann fängt auch schon das Studium an...

Nachdem sich Tom nicht so wirklich in die Karten schauen lässt versucht es Steffen über die persönliche Schiene.

Steffen Vollert: Tom, wenn Du das erste mal Sex haben wirst, denkst Du du wirst ans Wakeboarden denken? ;)

Tom: (lacht erstmal lang und laut) Ach Steffen! Es ist schon um mich geschehen und mal ehrlich, hast du ans Wakeboarden gedacht? :) :) :) (lacht wieder)

Wenn auch das geklärt wäre, hat noch Dein BFAM Mav eine Frage an Dich, die dann schon etwas nachdenklicher stimmt.

Marvin Kalter: Hi Tom! Mittlerweile haben wir viel Zeit miteinander verbracht, sind viel gereist und haben viel Scheiße miteinander gebaut, viel Spaß und harte Partys gehabt. Jetzt haben wir die Schule hinter uns und der Ernst des Lebens geht los und es wird Zeit ein wenig erwachsener zu werden. Meinst Du diese Veränderungen bringen einen auch dazu sein Verhalten z.B. bei Contests zu ändern und manche Dinger ernster zu sehen und anders anzugehen?

Tom: Wär doch Schade wenn es so wäre oder? Ich glaube der Spaß wird uns beiden erhalten bleiben, weil wir zusammen doch immer eine riesen Portion davon haben. Wir hatten echt schon eine gute Zeit und ich freu mich definitiv auf die nächsten Jahre mit Dir on the Road und at Home! :) Diggäää, danke für alles!

Die BFAMs - Tom und Mav auf einer der zahlreichen gemeinsamen Trips

Man merkt, dass Ihr nicht nur die blonden Haar gemeinsam habt, Jungs! Und wenn man sich die Kommentare die Ihr Euch gegenseitig auf Facebook schickt so anschaut, ist eigentlich alles klar! ;) So. Das war es dann auch schon. Hast Du abschließend noch etwas, was Du loswerden willst? Danksagungen, Anklagen oder Geheimnisse von anderen, die Du endlich mal ausplaudern möchtest?! Jetzt hast Du die einmalige Chance und fast niemand kann Dich aufhalten! Außer ich natürlich, aber ich bin bestechlich! HAHA.

Tom: Gedankt habe ich eigentlich schon während dem Interview immer mal so durch die Blume. (lacht) Jetzt noch mal ganz offiziell: Vielen Dank an, Mama und Papa, Oma und Opa, die LF-Family (besonders: Benni, Flori, Carsten und Thorsten) und Mick und Armin von Quiksilver. Vielen Dank an Peter Schattenfroh, Danke Felix, Danke Paddy und Lars, natürlich Danke Mav, Fredy und René Danke Ben für das geile Interview, Dankeschön ans Millhaus für den Local Support und vielen Dank an die Leute die an mich geglaubt haben. Puh, waren das viele Dankes. Sie kommen von Herzen. Auf ein Neues in 2010!!!

Danke Dir Tom, dass Du Dir für uns Zeit genommen hast. Nicht nur ich weiß jetzt einiges mehr über Dich. Hoffentlich hatten unsere Leser ebenso Spaß beim lesen des Interviews wie ich dabei hatte. Und Danke für Dein Dankeschön an mich. Gern geschehen, war ja auch eine schwere Geburt! ;) Wir vom Magazin wünschen Dir für 2010 alles Gute, besonders dass Du Dich nicht mit Verletzungen rumschlagen musst, dann einen fetten Part in BOD ablieferst und auch auf Contests wieder gut mitrockst! Big Up nach Hamburg und nie den Spaß verlieren!

 

Interview: Benjamin Wiedenhofer
Bilder: Patrick Prill, Marvin Kalter, Tom Richter
 
 
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